Frank Renschler ist seit Jahrzehnten in der Energiedienstleister-Branche aktiv. Nur seine Leidenschaft für Musik ist noch älter. Jetzt hat er beides vereint. Wie? Das berichten wir im ersten Teil unserer neuen Serie #wirvonista. 

Als Außendienstler ist er rund um unseren Standort in Karlsruhe unterwegs. In seiner Freizeit sitzt Frank hingegen häufig an seinem Keyboard. Denn die Musik ist seine große Passion – und die reicht weit zurück. 

„Ich habe mit sechs oder sieben Jahren begonnen, auf der Heimorgel zu spielen. Eigentlich wollte ich Gitarre lernen, aber meine Eltern haben mich unter Protest zum Orgelunterricht geschickt. Letztlich habe ich aber schnell Freude an diesem tollen Instrument entwickelt“, blickt er heute zurück.

Lukratives Hobby

Schnell wird die Musik zu einem lukrativen Hobby: „Andere hatten Ferienjobs, ich bin schon als 13-, 14-Jähriger in Gaststätten aufgetreten und habe dort mein Geld verdient, später stand ich auch bei Veranstaltungen auf der Bühne.“ 

Der ganz großen Musikkarriere stand die Skepsis des Vaters im Wege. „Der wollte natürlich, dass ich einen ‚anständigen‘ Beruf lerne“, schmunzelt Frank Renschler heute. Als Groß- und Außenhandelskaufmann landete er schließlich bei einem lokalen ista Wettbewerber – und blieb dort für Jahrzehnte.  

Alter ista Song in neuem Gewand 

2019 dann der Wechsel zu ista in Karlsruhe. Dort wurden die Kolleg:innen schnell auf das musikalische Hobby des Bühlers aufmerksam. Nach der Bühnenpremiere vor der Pandemie wurde er 2022 erneut gefragt, bei den Südwest-Verwaltertagen aufzutreten, die ista regelmäßig veranstaltet. 

„Eine Kollegin hat im Scherz gesagt, ich solle doch einen ista Song singen. Das hat mich gereizt.“ Gesagt, getan. Der Familienvater schnappte sich den existierenden ista Song aus den 1990er-Jahren, damals eingesungen von Schlagersänger Andy Borg: „Ich habe den Text aktualisiert und einen Party-Beat daruntergelegt.“ 

Kunden sprechen ihn an 

Das klingt dann zum Beispiel so: „Wir sind die ista Family, so groß und stark – wie noch nie; ein tolles Team, geballte Kraft – weil man´s nur gemeinsam schafft.“ Bei den Verwaltertagen kam der Auftritt so gut an, dass es in diesem Sommer gleich eine Neuauflage gab. 

Auch bei den Kunden ist Frank Renschler mittlerweile musikalisch bekannt. „Es haben mich schon einige darauf angesprochen.“ Zwar ist er nie Profimusiker geworden, aber letztlich hat das Bühler Bühnentalent Beruf und Berufung dann doch optimal vereint.  

Ihr wollt euch einen Eindruck von unserem Kollegen Frank Renschler verschaffen? Hier könnt ihr mal reinhören.

 

Zum Ende des Interviews haben wir Frank sechs schnelle Fragen gestellt:

Tee oder Kaffee? Kaffee

Auto oder Bahn? Auto

Wein oder Bier? Essenbedingt

Meer oder Berge? Wetterabhängig

Buch oder Podcast? Buch

Radio oder Spotify? Launenabhängig

Danke Frank, dass du dir die Zeit genommen hast, mit uns zu sprechen. 

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