Ihr Ziel ist klar: Mit passgenauen Lösungen die Kundenbedürfnisse optimal befriedigen. Die Kolleg:innen des Product Management sorgen täglich dafür, dass ista dem Anspruch als Marktführer gerecht wird. Ein Blick hinter die Kulissen des Chapters.
Das Product Management (PM) stellt sich vor
Das aktuell 12-köpfige Team ist bunt gemischt: Hier trifft Geisteswissenschaftler auf Ingenieurin und BWLer. Manche sind bereits seit über 30 Jahren bei ista, andere sind erst in diesem Jahr gestartet. Dank dieser vielfältigen Hintergründe ist das Chapter breit aufgestellt und für zahlreiche Herausforderungen gerüstet. Geleitet wird das Team seit Oktober 2023 von Ulf Munack, der auch das Pricing bei ista verantwortet.
„Als Product Manager tragen wir die Verantwortung, unsere Kunden mit gewinnbringenden Produkten im Markt zu begeistern. Mit Kompetenz und Leidenschaft gehen wir neue, innovative Wege, immer mit dem Mut zu scheitern.“
Das leisten wir: Diese Kernaufgaben erfüllt das Product Management
Das Product Management betrachtet nahezu den kompletten Lebenszyklus eines Produkts. Das beginnt mit der Beobachtung von Markt und Wettbewerb sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen. So erkennen wir schon heute, was unsere Kunden morgen benötigen.
Darauf aufbauend entwickelt das Product Managment Team Ideen und vertestet sie immer wieder mit unseren Zielkunden – so lange, bis ein fertiges Produkt entstanden ist. Anschließend wird ein Positionierungskonzept erstellt und die Lösung in Zusammenarbeit mit Marketing & Brand in den Markt eingeführt. Das Strategie- und Vermarktungskonzept wird zudem laufend geprüft, sollten im Laufe des Produktlebenszyklus‘ Anpassungen notwendig sein.
Neben der externen Vermarktung gehören auch interne Schulungen zum Aufgabenfeld des PM: Das Team unterstützt die Kolleg:innen in der Kundenbetreuung mit der Erstellung und Aktualisierung von Produkt-Guidelines, Sprachregelungen, Argumentationshilfen und FAQs.
Das Product Management auf einen Blick
- 12 Teammitglieder - Rollen: Product Owner, Product Manager, Senior Specialist Product Management
- Tools/Methoden: u. a. Markt-/Wettbewerbsanalysen, SWOTs, Product Positioning Statement, Design Sprints, Design Thinking
- Agile Struktur: Das Team bildet ein eigenes Chapter. Die Mitglieder arbeiten eigenständig in verschiedenen Squads
- Chapter-Leitung: Ulf Munack
Unser Beitrag: So unterstützt das Chapter den Unternehmenserfolg
„Als Produktmanagement sehen wir unsere Aufgabe auch darin, jeden Tag die Kundeninteressen bei allen unseren kleinen und großen Entscheidungen hochzuhalten. Das Ziel ist, dass unsere Produkte die Kundenbedürfnisse so gut treffen, dass wir der bevorzugte Partner in der Energiewende sind“, so Ulf Munack.
Product Manager Paul Schönbrunn bringt es auf den Punkt: „Wir wollen Kundenprobleme erfassen und idealerweise bereits lösen, bevor die Kunden sie überhaupt erkennen.“
3 Fragen an Product Managerin Giulia Lambertz
1. Welche Eigenschaften muss ein Product Manager mitbringen?
„Am wichtigsten ist es, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfassen und zu verstehen, aber auch kritisch zu hinterfragen. So können wir die besten Produkte designen. Neben strukturiertem Arbeiten und strategischem Denken ist außerdem eine Portion Durchsetzungsfähigkeit sicher nicht verkehrt. Gleichzeitig haben wir stets ein offenes Ohr und nehmen uns Zeit für die Anliegen unserer Kolleg:innen.“
2. Wie sieht der typische Arbeitsalltag bei euch aus?
„Den gibt es eigentlich nicht, da wir laufend ganz verschiedene Rückfragen aus dem Head Office und den Standorten zu den einzelnen Produkten beantworten müssen. Wenn wir in der Entwicklungsphase sind, hängen die Aufgaben stark vom Reifegrad des Produkts ab – von der Aufstellung von Hypothesen für Kundeninterviews über die Begleitung und Vertestung einer möglichen Umsetzung bis zum Go-live ist alles dabei.“
3. Wie wird eure berufliche Weiterentwicklung gefördert?
„Wir entwickeln gerade ein Weiterbildungskonzept, das alle Product Manager individuell fördert und uns hilft, Fachwissen und Methodenkompetenz aufzubauen und zu erweitern. Zudem sind wir immer wieder auf Messen und Veranstaltungen in der Immobilienbranche unterwegs, um dort zu netzwerken. Auch der Perspektivwechsel und Kundenkontakt durch Standortbesuche wird aktiv gefördert.“