Seit 30 Jahren bei ista, seit 27 Jahren im Betriebsrat, auf diese stolze Zugehörigkeit blickt unsere Kollegin Renate Kornalewski zurück. Geplant war das so nicht, denn bei ista ist sie mehr oder weniger zufällig gelandet, genau wie im Betriebsrat.

1993 war die gebürtige Münsteranerin auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und ist dann bei uns in der Heizkörperdatenbank gelandet – und bis heute geblieben. Nur drei Jahre später wurde sie gefragt, ob sie den Betriebsrat verstärken möchte. Und auch das macht sie – bis heute. Zwei Rollen, die in ihrem Leben eine wichtige Konstante bilden. Und das, obwohl sie die Zeit hier als sehr dynamisch beschreibt „Ista hat sich immer extrem verändert, es gab nie Stillstand. Diese stetige Veränderung, die es schon immer gab, ist Teil der DNA von ista. Doch das ist es gleichzeitig, was die Arbeit bei ista so spannend und abwechslungsreich macht“.

Zwischen Arbeitsalltag und Betriebsrat

Den ständigen Wandel erlebt sie hautnah, denn im Betriebsrat ist sie vor allem eines: Ansprechpartnerin für Jede:n. Dabei ist es egal, worum es geht. Für Renate geht es viel mehr darum, Ventil zu sein. Einen Raum bieten, Menschen zuhören und signalisieren ‚Ich bin für dich da‘. Das ‚Füreinander-da-sein‘, das gleichzeitig auch Sicherheit für Mitarbeiter:innen signalisiert, setzt oftmals vieles frei und soll sie aus dem Gedankenkarussell rausholen.

Was einst aus der Motivation heraus entstanden ist, ist inzwischen zur Berufung geworden. Etwa die Hälfte der Arbeitszeit widmet sie sich ihrer Rolle als stellvertretende Betriebsratsvorsitzende.  „Obwohl ich aus der Heizkörperdatenbank komme, kann ich im Betriebsrat viel mehr tun. Davon profitiert ista mehr.“  Und dass das stimmt, wird schließlich auch durch die Kolleg:innen bestätigt, wie die lange Betriebsratszugehörigkeit zeigt.

Wichtigstes Arbeitswerkzeug: Empathie

Auf die Frage, was ihr wichtigstes Arbeitswerkzeug ist, antwortet Renate schnell. „Einerseits die Datenbank, aber auch die Menschenkenntnis und Empathie sowie die Freude am Menschen“. Wichtige Treiber, die für das gemeinsame Arbeiten enorm wichtig sind, auch in ihrer aktuellen Rolle als Agile Coach. Umso schöner, dass sie genau bei solchen Aufgaben, in denen es um die Arbeit mit Menschen und die Suche nach Lösungen geht, die Zeit vergisst.

Dass sie die Arbeit mit Menschen sehr schätzt, verrät ein Blick auf die schönste Erfahrung während ihrer Zeit bei ista. „Die schönste Erfahrung hier sind für mich die Mitarbeiter:inen. Mein Job als solcher war auch immer gut, aber die Kolleg:innen machen ihn erst zu dem, was er ist.“

Tee oder Kaffee? Tee

Auto oder Bahn? Auto

Wein oder Bier? Wein

Meer oder Berge? Meer

Buch oder Podcast? Buch

Radio oder Spotify? Radio

Bildergalerie

Auf dem Bild sieht man die ista Kollegin Renate Kornalewski. Sie befindet sich in einem möblierten Raum, in dem sie eine große Leinwand bemalt. Dabei lächelt sie herzlich in die Kamera. Das Bild, an dem sie arbeitet, erinnert an abstrakte Malerei. Renate trägt ein schwarzes Oberteil, eine Brille und hat kurzes Haar. In der einen Hand hat sie einen Pinsel mit Farbe und in der anderen Hand einen Pappteller auf dem sich ebenfalls Farbe befindet. Links von ihr stehen weitere Künstlerutensilien, wie Farbtuben und diverse Pinsel, auf Tischen und Regalen.Auf dem Bild sieht man die ista Kollegin Renate Kornalewski. Sie befindet sich in einem möblierten Raum, in dem sie eine große Leinwand bemalt. Dabei lächelt sie herzlich in die Kamera. Das Bild, an dem sie arbeitet, erinnert an abstrakte Malerei. Renate trägt ein schwarzes Oberteil, eine Brille und hat kurzes Haar. In der einen Hand hat sie einen Pinsel mit Farbe und in der anderen Hand einen Pappteller auf dem sich ebenfalls Farbe befindet. Links von ihr stehen weitere Künstlerutensilien, wie Farbtuben und diverse Pinsel, auf Tischen und Regalen.

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