Die Schweiz strebt bis 2050 eine klimaneutrale Energieversorgung an. Das Bundesgesetz zu Klimaschutzzielen, Innovation und Energiesicherheit (KIG) legt den rechtlichen Rahmen fest, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren, technologische Innovationen zu fördern und die Energiesicherheit langfristig zu gewährleisten. Das Gesetz dient als Grundlage für kantonale und kommunale Massnahmen sowie für Unternehmen, die ihre Energie- und Klimastrategien anpassen möchten.
Das KIG wurde vom Schweizer Parlament verabschiedet, um die nationalen Klimaschutzziele gesetzlich zu verankern. Es verfolgt mehrere Hauptziele:
Das KIG bildet die Rahmenvorgabe für kantonale und kommunale Massnahmen sowie für Unternehmen und Industrie, die ihre Energie- und Klimastrategien anpassen müssen (BFE, 2025).
Das KIG setzt klare Schwerpunkte für die Schweizer Energie- und Klimapolitik:
Unternehmen und Forschungseinrichtungen sollen durch Förderprogramme, steuerliche Anreize und Pilotprojekte unterstützt werden, nachhaltige Technologien zu entwickeln und zu implementieren (Innosuisse, 2024).
Das Gesetz legt Zielwerte für die Reduktion von Treibhausgasen fest und definiert Monitoring- und Berichtspflichten, um Fortschritte zu kontrollieren (FOEN, 2025).
Das KIG legt besonderen Wert auf eine stabile und unabhängige Energieversorgung, unter anderem durch den Ausbau erneuerbarer Energien, die Optimierung der Infrastruktur und die Verbesserung der Energieeffizienz (BFE, 2025).
Die Datenerhebung zu Energieverbrauch, Emissionen und Innovationen wird systematischer, sodass die Wirksamkeit der Massnahmen überprüfbar wird (FOEN, 2025).
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen sind angehalten, Energie- und Klimaziele aktiv umzusetzen, sei es durch energieeffiziente Gebäude, nachhaltige Mobilitätskonzepte oder Förderprogramme für Bürgerinnen und Bürger (BFE, 2025).
Für Unternehmen bedeutet das KIG, dass Investitionen in Energieeffizienz und nachhaltige Technologien zunehmend relevant werden (Swisscleantech, 2024). Alte, ineffiziente Systeme werden mittelfristig unrentabel, während Innovationen neue Wettbewerbsvorteile schaffen können.
Die ista swiss ag unterstützt Unternehmen, Eigentümer und Verwaltungen umfassend bei der Umsetzung der Anforderungen des KIG. Dabei werden Energie- und Emissionsdaten präzise erfasst und ausgewertet, digitale Plattformen für Monitoring und Reporting eingesetzt sowie Beratung zu Energieeffizienzmassnahmen und nachhaltiger Gebäudetechnik angeboten. Zudem begleitet ista Innovationsprojekte zur Reduktion von Treibhausgasen. Mit datenbasierten Lösungen stellt das Unternehmen sicher, dass die KIG-Vorgaben effizient, transparent und wirtschaftlich sinnvoll umgesetzt werden.

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Das KIG ist das Bundesgesetz über Klimaschutzziele, Innovation und Energiesicherheit. Es fördert die Reduktion von Treibhausgasen, die Entwicklung nachhaltiger Technologien und die Stabilität der Energieversorgung (BFE, 2025).
Durch Analyse des Energieverbrauchs, Optimierung von Anlagen, Einsatz erneuerbarer Energien und Einführung von Energiemanagementsystemen. Partner wie ista swiss ag unterstützen bei Beratung, Monitoring und technischen Lösungen.
Dazu gehören Energieeffizienzsysteme, erneuerbare Energieanlagen, digitale Monitoring-Tools und smarte Messsysteme (Innosuisse, 2024).
Das Gesetz unterstützt die Reduktion von CO₂-Emissionen, Senkung von Betriebskosten, Förderung von Innovationen und Stärkung der Energiesicherheit (FOEN, 2025).
Die Kantone und Gemeinden sind verantwortlich für die Umsetzung der KIG-Vorgaben auf lokaler Ebene. Sie passen die gesetzlichen Rahmenbedingungen an ihre Gegebenheiten an, überwachen die Einhaltung der Vorschriften und unterstützen Unternehmen sowie Eigentümer durch Beratung, Förderprogramme und Anreize für energieeffiziente Projekte (BFE, 2025).
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