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Ein Tag mit...

21.10.2025 Lesezeit:
Wie läuft eigentlich ein Tag bei…Aydin Demir?

Ein defektes Fenster reparieren, Zugangschips programmieren, Handwerker:innen koordinieren: Für Aydin Demir aus dem Team Central Services gibt es im Head Office immer etwas zu tun. In unserem neuen Format blicken wir ihm bei einem typischen Arbeitstag über die Schulter.

Eine Schale mit Müsli, Erdbeeren, Trauben und Nüssen steht auf einem Tisch, im Hintergrund ist ein Glas Orangensaft zu sehen.

6.30 Uhr 

Der Wecker klingelt im Hause Demir in Mülheim an der Ruhr. Eine Runde joggen, ein reichhaltiges Müsli, um gestärkt in den Tag zu starten und dann geht’s mit dem Auto in die Nachbarstadt zum Silberkuhlsturm (SKT) im Essener Süden. 

Ein Mann in beigem Hoodie arbeitet konzentriert am Computer in einem hellen Büro mit grauen Vorhängen.

7.50 Uhr 

Eine halbe Stunde später kommt Aydin im Büro an. Es gibt den ersten Kaffee und dann erstmal Mails checken: Seit dem Feierabend kamen einige Nachrichten von Handwerker:innen und Kolleg:innen an. Eine Kollegin hat sich z. B. gemeldet, da ihr Bürofenster nicht mehr korrekt schließt. Aydin schreibt es auf seine To-do-Liste für den heutigen Tag. 

Ein Mann beugt sich an einem geöffneten Fenster nach vorne und führt eine handwerkliche Arbeit aus.

8.30 Uhr 

Der morgendliche Gang durchs Haus steht an: Täglich schaut Aydin auf jeder der fünf Etagen des SKT nach dem Rechten und kontrolliert z. B., ob alle Lampen noch funktionieren. Der 27-Jährige ist sehr viel unterwegs: Täglich kommen bis zu 12.000 Schritte zusammen. Auf der Runde schaut er auch direkt bei der Kollegin mit dem defekten Fenster vorbei und repariert es. 

Ein weiß-blauer VW ID.3 mit ista-Logo steht vor einem modernen Bürogebäude mit Glasfassade.

9.45 Uhr 

Zu Aydins Einsatzorten zählt auch das Technikum, für die Fahrt nutzt er den hauseigenen E-VW. Dreimal in der Woche fährt er an den Rand der Essener Innenstadt, verteilt die Hauspost, nimmt kleinere Reparaturen vor und stellt sicher, dass alles funktioniert.  

Eine Lunchbox mit belegtem Sandwich, Apfel, Banane, Blaubeeren und Gemüsesticks liegt auf einer hellen Tischplatte.

12.15 Uhr 

Mittagspause: In der Regel schmiert sich Aydin morgens ein paar Brote. Für den kleinen Hunger zwischendurch hat er immer Obst und einen Müsliriegel dabei – aber wenn es Pommes gibt, ist er auch mal in der Kantine anzutreffen. 

Zwei weiße Elektroautos stehen auf dem gepflasterten Vorplatz eines modernen Bürokomplexes.

12.45 Uhr 

Zwei Fahrzeuge stehen auf dem Vorplatz des SKT. Aydin greift direkt zum Diensthandy, ermittelt die Halter:innen und bittet darum, dass die Autos umgeparkt werden. Sein Alltag ist bestimmt von unplanbaren Ereignissen wie diesem – aber genau das mag er an seinem Job.

Ein Mann sitzt konzentriert am Schreibtisch vor zwei Monitoren und arbeitet am Computer.

14.05 Uhr 

Später sitzt Aydin wieder am Laptop: Neue Mitarbeiter:innen  benötigen einen Zugangschip. Dieser muss im System angelegt und mit den korrekten Zugangsberechtigungen versehen werden. Eine von Aydins vielen Routineaufgaben. Danach steht schon die nächste an: Ein Konferenzraum muss für ein großes Meeting vorbereitet werden. 

Ein Mann fährt mit einem roten Minischlepper samt Anhänger vor einer bunt bemalten Wand mit Naturmotiven.

15.45 Uhr 

Die Müllcontainer müssen aus der Tiefgarage an die Straße gebracht werden – und nach der Leerung zurück. Zum Glück kann Aydin dafür einen Kleinsttraktor nutzen. Bis zum Feierabend stehen zudem noch Gespräche mit Installateur:innen auf dem Plan, deren Arbeit Aydin prüfen und abnehmen muss. Dabei kommt ihm oft auch seine Ausbildung als Elektriker zugute. 

Ein Teller mit zwei gegrillten Steaks, Bratkartoffeln und Pilzen auf dunklem Untergrund.

16.25 Uhr 

Feierabend! Auf geht’s zurück nach Mülheim. Dort kocht Aydin für seine Frau und sich ein frühes Abendessen – heute Steak mit Bratkartoffeln. Später geht es noch ins Fitnessstudio, sein Ausgleich zu einem anspruchsvollen Arbeitstag. 

Ein junger Mann in beigem Hoodie hält eine Bohrmaschine in der Hand und steht lächelnd in einer Werkstatt.

„Ich bin der Allrounder für unser gesamtes Gebäude und sorge dafür, dass alles reibungslos läuft. Mein Ziel ist es, dass sich alle Mitarbeiter:innen wohlfühlen und jederzeit auf eine funktionierende Infrastruktur vertrauen können. Deshalb bin ich stolz, Teil des Teams Central Services zu sein.“

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Autor

Sebastian Schürmann

Senior Specialist Communications

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